Eines muss ich zugeben. Umso öfters ich von Alexa, der Sprachassistenz von Amazon höre, desto mehr verstärkt sich meine Meinung, dass mir dieser Kram nicht nach Hause kommen wird. Denn nun, da hat sie sich mal wieder von der ganz schlechten Seite gezeigt. Und dass das nun wirklich nicht mehr in Ordnung geht, das liegt für mich nun klar auf der Hand. Denn jetzt haben Experten rausgefunden, dass es bei Alexa nun auch eine faustdicke Sicherheitslücke gibt.
Nämlich eine, wo Alexa sich sogar einschaltet, ohne dass man sich darum bittet, was für mich eine regelrechte Verletzung der Privatsphäre bedeutet. Und wie das gehen soll, das ist auch ganz leicht erklärt. Alexa kann einen einfach hin und wieder auch missverstehen. Denn diese reagiert bekanntlich auf Begriffe wie „Alexa“, „Amazon“, „Echo“ oder „Computer“. Und wenn sie dann beispielsweise Dinge wie „Alexander“, „Amazonas“ oder auch „Komm Peter“ hört, dann kann sie sich auch einschalten. Denn für sie klingen diese Wörter sehr ähnlich, wie die, auf die sie eigentlich hören sollte.
Also eine richtige Blamage, welche sich Amazon hier mal wieder mit Alexa gefallen lassen hatte und welche sie schnellstmöglich wegschaffen sollten. Doch auch wenn Amazon mit diesem Problem zurechtkommen sollte. Ich bin mehr als zuvor davon überzeugt, dass diese Sprachassistenz nicht dabei helfen tut, einem das Leben einfacher zu machen, sondern es nur schwieriger macht. Und von daher will ich auch in Zukunft nichts davon wissen. Mehr dazu hier!