Bisher war schon Vieles möglich mit dem Einsatz von 3D-Druckern. Doch in Zukunft, da könnte mit diesen Geräten vielleicht noch einiges mehr in die Realität umgesetzt werden. Und das besonders in Bereichen der Medizin und Umwelt oder möglicherweise auch noch in anderen Gebieten. Denn es sieht ganz danach aus, dass Wissenschaftler aus Zürich etwas entdeckt haben, was wirklich interessant sein könnte.
Sie sollen nämlich ein neues Druckverfahren mit 3D-Drucker entwickelt haben, welches es nun auch umsetzen kann, dass man nicht nur „tote“ Materialien wie Eisen, Stahl, Metall und Plastik zum Drucken nutzen kann, sondern auch Lebendige. Etwas, was viele neue Möglichkeiten versprechen würde. Denn so könnten beispielsweise auch verschiedene Gegenstände aus Tinte hergestellt werden. Aus Tinte, welche davor mit verschiedenen Bakterien gespickt worden sind. Und weshalb diese Entdeckung besonders für unsere Umwelt und die Medizin interessant sein dürfte, liegt auf der Hand. Denn es gibt zum Beispiel Bakterien, welche gegen Hautverbrennungen helfen oder Gewässer von Ölen filtern können und wenn diese dann in Form von Gegenständen gedruckt werden würden, könnte man sie eben auch effektiv nutzen. Und je nach Bedarf könnten auch noch weitere Bakterien mit weiteren Funktionen entwickelt werden. Je nachdem, für was man sie eben brauchen würde.
Also kann man daher ganz klar von einem Fortschritt unsere Wissenschaft sprechen. Denn 3D-Modelle, welche uns Menschen oder der Natur helfen könnten, das wäre doch was.